Mein Freund Klaus
Peter O. Chotjewitz‘ autobiographisches Buch über das Leben seines Freundes, des RAF-Strafverteidigers Klaus Croissant „… entspricht meiner Theorie des zeitgemäßen Romans. Warum peinigen moderne Romanciers mich damit, was sie sich ausdenken? Warum müssen sie erzählen, konstruieren? Warum beschränken sie sich nicht darauf, Material zu sammeln und es mir dann vor die Füße zu kippen? Warum belästigen sie mich mit Dingen wie Sprache, Stil, Aufbau, Stoff und Form, die in den meisten Fällen nicht beherrschen und die vom Wesentlichen ablenken, dem Material?“ (Seite 254) - Der Autor kippt uns 566 Seiten gesammeltes (oftmals belangloses) Material vor die Füße, ohne Sprache, Stil, Aufbau, Stoff und Form, dafür mit diversen Fußnoten, die vom Wesentlichen ablenken. Mit Literatur hat das wenig bis nichts zu tun.Handlungsorte
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