Man kann auch in die Höhe fallen
Zu Beginn des sechsten „Romans“ des autobiographischen Schreibprojekts „Alle Toten fliegen hoch“ befindet sich der Autor (Mitte Fünfzig) in einer Krise der vollkommenen Antriebslosigkeit. Er verlässt Berlin und fährt zu seiner 86jährigen, aber höchst rüstigen Mutter an die Ostsee, um seine Schreibblockade zu überwinden. Mutter isst, Mutter taucht, Mutter heilt, Mutter backt, Mutter hackt Holz, Mutter singt usw. usw., dazwischen zusammenhanglos Anekdoten aus der Vergangenheit, insb. aus dem Theaterleben und der Kindheit Meyerhoffs. - Man kann auch in die Tiefe fallen: Ein todlangweiliges und quälendes Buch, nicht zuletzt wegen der vollkommen anspruchslosen Sprache.Handlungsorte
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